Liebe mit 40 – ist jetzt Schluss mit Sex?

Ab 40 Hitzewallungen, Trockenheit »da unten« und unser Partner, dessen Geruch uns plötzlich befremdet – erfüllte Sexualität klingt irgendwie anders. Wie und weshalb verändert sich eigentlich die körperliche Liebe im Klimakterium? Und was können wir selbst tun?

Viele Filme wie »Was das Herz begehrt« oder »Wenn Liebe so einfach wäre« befassen sich bewusst mit den Themen Liebe und Liebemachen nach den Wechseljahren oder währenddessen. Dabei geht es häufig um die wiederentdeckte Leidenschaft für den Partner, seltener um Begleitsymptome der Menopause – darunter unter anderem trockene Schleimhäute oder ein veränderter Geruchssinn. Der kann manchmal sogar dafür sorgen, dass wir den vertrauten Geruch unseres Partners alles andere als anziehend finden. Auch die Tatsache, dass unser Gewebe an Festigkeit verliert, kann uns im wahrsten Sinne des Wortes die Lust auf Intimität verderben. Doch sollten wir uns nicht eigentlich freuen? Schließlich können wir endlich Lust und Liebe ohne Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft erleben. Wir wissen, wer und was uns im Bett gefällt, und können uns einfacher hingeben.

Fakt ist: Mit dem Östrogen sinkt längst nicht bei allen Frauen die Lust auf Sex: »Ein niedriger Spiegel des weiblichen Hormons Östrogen nach den Wechseljahren vermindert bei Frauen nicht automatisch das sexuelle Interesse oder ihre Erlebnisfähigkeit. Im Gegenteil: Viele Frauen scheinen ihre sexuellen Bedürfnisse mit zunehmendem Alter verstärkt zu spüren und auszuleben,« schreibt die Beratungsstelle »pro familia« in ihrer Broschüre »Wenn Sexualität sich verändert« zum Thema Sexualität und Älterwerden.

Stilles Örtchen statt Orgasmus?

Problematisch wird es allerdings, wenn uns der Akt Schmerzen bereitet. Ungefähr ein Drittel der Frauen in den Wechseljahren klagt über entsprechende Beschwerden. Der Grund ist einer, über den wir selbst mit unseren Freundinnen ungern sprechen. Mit Beginn der Wechseljahre verliert auch die Scheidenschleimhaut an Feuchtigkeit, sie wird dünner und Reibung kann Schmerzen verursachen. Viele Frauen beobachten zudem Probleme mit der Blase, denn was die meisten nicht wissen: Auch Blase und Harnröhre sind mit Schleimhäuten ausgekleidet. Das kann beim Sex schnell als unangenehm empfunden werden.

Zum Glück gibt es Hilfsmittel, die uns helfen, auch während der Wechseljahre unsere Sexualität so genussvoll wie möglich erleben zu können. In der Apotheke und Drogerie bekommen wir Gleitgele oder Cremes, die ganz einfach anzuwenden sind. Hilfreich ist hier auch das pflanzliche Mittel Sinekrin®, das mit seinen natürlichen Wirkstoffen für die Aufrechterhaltung einer gesunden Schleimhautfunktion sorgen kann. Zudem sind offene Gespräche und Zärtlichkeiten mit unseren Partnern ein MUSS, um Missverständnisse zu vermeiden. Sie fördern ganz nebenbei Vertrauen und Intimität – wertvolle Zutaten einer in jeglicher Hinsicht erfüllten Liebe.

Was hilft mir?

Mit sinkendem Östrogenspiegel werden die Schleimhäute dünner und trockener und ihre Abwehrkräfte nehmen ab. Die Einnahme natürlicher Mittel wie Sinekrin® können auf die Schleimhautzellen eine Mehrbefeuchtung von innen bewirken und können so helfen, die normale Schleimhautfunktion zu unterstützen.

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